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Fotos: © Jonathan Labusch

Veranstaltungen

Entdecke hier weitere Veranstaltungen in unseren Betrieben!

Die Nacht der lebenden Kinos

Am Freitag, 15. März, findet die Nacht der lebenden Kinos statt. Treffpunkt ist 20 Uhr beim Kino Riffraff. Mit der Künstler:innengruppe «A Wall Is a Screen» ziehen wir durch die Strassen und zeigen Kurzfilme an Hausfassaden. Die Kinolandschaft ist in einem starken Wandel: Traditionsreiche Spielstätten schliessen, und andere Projekte haben sich einen neuen Rahmen gegeben. Die lebenden Kinos und ihr Angebot stehen umso mehr für Vielfalt und die grosse Kinotradition der Stadt. Aus diesem Grund spannen das Riffraff, das Xenix, das Houdini und das Uto für einen Abend zusammen, um mit ihrem Publikum die Kinokultur zu feiern. Die Hamburger Künstler:innengruppe «A Wall Is a Screen» kombiniert Stadtführung und Filmnacht. An ausgewählten Stopps zeigt sie ein eigens kuratiertes Kurzfilmprogramm. Der nächtliche Spaziergang durch das Langstrassenquartier führt von Wand zu Wand, von Film zu Film, von Kino zu Kino. Laufend entsteht eine Erzählung über die einzigartige Zürcher Kinomeile, ihre bewegte Geschichte und ihre vielfältige Gegenwart. Wir gehen raus aus dem Saal auf die Strasse und feiern das Kino. Kommt mit!
Der Rundgang endet dann gegen 22 Uhr im Kino Houdini, wo der Abend mit Musik ausklingen wird.

Freitag, 15. März 2024
Kurzfilm-Stadtwanderung mit diversen Stationen in Zürich Aussersihl
Start 20 Uhr, Kino Riffraff, Neugasse 59/63, 8005 Zürich
Ab 22.30 Uhr DJ Suze im Kino Houdini, Badenerstr. 173, 8004 Zürich

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt (geeignete Kleidung empfohlen) und ist für alle kostenfrei zugänglich.

Du möchtest "Die Nacht der lebenden Kinos" unterstützen? Wir freuen uns über jeden Zustupf: https://pay.raisenow.io/grsqw

Kunstraum Limbo im Foyer Riffraff 3+4

2024 zeigt der Kunstraum Limbo drei Ausstellungen von jungen Kunstschaffenden zum Thema «Im Schatten der Nacht».
Was am Tag klar erscheint, verbirgt sich des Nachts – die Nacht macht uns blind. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb werden nicht wenige Menschen in diesem Zeitraum ungleich schöpferischer. Was passiert, wenn sich der Nachtschleier über den Tag legt und die Katzen grau werden? Viele Mythen und Bräuche drehen sich um die Nacht, von den Raunächten bis hin zur Walpurgisnacht. Welchen Kreaturen gehört die Nacht? Wer die Nacht wach und aktiv gestaltet und einer Arbeit nachgeht, wird unweigerlich zum Schattenmenschen. Oft ungesehen arbeiten Menschen in der Nacht in Fabriken, reinigen Strassen, leisten Care-Arbeit, bewachen Gebäude oder unterhalten jene, die nicht schlafen können oder wollen und arbeiten in Clubs und Bars. Nicht zuletzt sind auch das Riffraff und das Limbo vom Nachtleben geprägte Orte: Wenn die Lichter in den fensterlosen Räumen gelöscht werden, tauchen wir ab in eine andere Welt und durchwachen so einen Teil der Nacht.

«Nocturnal Heritage» von Noël Hochuli
9. Februar 2024 – 31. Mai 2024
Vernissage am 8. Februar, 19 Uhr

Mehr Infos zum Kunstraum Limbo

F+F x Houdini

Hoch über der Bar im Houdini stellen die Studierenden des Vorkurses der F+F ihre Arbeiten aus. Die Arbeiten der Serie entstehen im Rahmen des Projektes F+F x Houdini – eine Kooperation zwischen den beiden Kulturinstitutionen.


Selbst für jene, die sich nicht aktiv mit Kunst beschäftigen, stellt sich die Frage: Was bedeutet Kunst für sie? Nina Gertsch, die in einem Umfeld aufgewachsen ist, das wenig Interesse an Kunstzeigt, hat sich genau diese Frage gestellt. Um Antworten zu finden, hat sie mit ihrer Familie und Freunden verschiedene Ausstellungen besucht und ihre Eindrücke zu den dort präsentierten Kunstwerken gesammelt. Entstanden sind Plakate und ein Booklet, welche die Kommentare der Befragten wiedergeben. Die Plakate sind derzeit im Houdini ausgestellt und ein Teil von Nina Gertschs Abschlussarbeit im berufsbegleitenden Vorkurs an der F+ F Schule für Kunst und Design. Nina Gertsch studiert heute an der F+F Visuelle Gestaltung HF.

Videofenster

Im Houdini Videofenster zeigt videokunst.ch die Werke diverser Kunstschaffenden.

Nona Krach – «LAST // LUST», 2024, 6 x 15‘
Ausstellung: 1. März - 28. März 2024

LAST // LUST ist eine kollaborative audiovisuelle Arbeit von Nona Krach und Jonas Albrecht. Ausgehend von den Fragmenten von Jonas Albrechts Single LUST entwickelten sie eine Verflechtung, wo sowohl Bild als auch Sound ein Eigenleben entwickeln sollen. LAST // LUST tastet die Grenzen körperlicher Erschöpfung ab. Es ist ein Spiel mit den diffusen Rändern des Individuums und den Abhängigkeiten, die ein kollektiver Körper mit sich bringt. Nona Krach (2020) ist ein Duo-Projekt von Noah Krummenacher und Mina Achermann. Sie haben zusammen Kunstvermittlung in Bern (CH) und Intermedia in Kraków (PL) studiert. Seitdem arbeiten sie an Installationen, Video- und Live-Performances. Ihre gemeinsame Arbeit ist das Scheitern von zweien, die versuchen, eins zu werden – sowohl mit ihrer Umgebung als auch miteinander.